Gute Nachrichten 2023Positives übers Jahr gesammelt

Und es gibt sie doch! Gute Nachrichten aus dem Jahr 2023, die in Erinnerung bleiben sollten. Hier sind unsere Lichtblicke, gelungene Kooperationen, erfreuliche Zahlen, motivierende Erlebnisse – kunterbunt durcheinander und von vielen Kolleg*innen gesammelt. Für einen zuversichtlichen Start ins neue Jahr!

Neue Junior-Ranger-Gruppe

Neue Junior Ranger im Naturpark Märkische Schweiz

Im Naturpark Märkische Schweiz gibt seit dem Herbst wieder eine feste Junior Ranger Gruppe! Sechzehn begeisterte Jungen und Mädchen treffen sich nun alle zwei Wochen im Schweizer Haus und entdecken mit unseren Ranger-Kolleg*innen den Naturpark. Das finden wir ganz wunderbar!

Mehr über unsere Bildung für Nachthaltige Entwicklung gibt es hier zu lesen.

Rettungsaktion für einen Weißstorch

Per Drehleiter zurück ins Nest

Dass Naturschutz wirklich Teamarbeit ist, zeigt sich in vermeintlich kleinen Dingen: In Wesendorf konnte dank tatkräftiger Zusammenarbeit vieler Beteiligter ein Storchenjunges gerettet, aufgepäppelt und zurück in sein Nest gehoben werden. Ein Weißstorch mehr in Brandenburg! Und das war los: Der junge Storch wurde unterhalt des Storchennestes auf einem Wirtschaftshof gefunden, die Kollegin der Naturwacht benachrichtigt und organisiert Rettung und Rückkehr ins Nest: Erst springt ein ehrenamtlicher Storchenbetreuer – eigentlich im Ruhestand – ein, dann übernimmt der Storchenbeauftragte des Altkreises Oranienburg. Das Tier war schwer verletzt, konnte aber aufgepäppelt werden. Zurück ins Nest ging es über die Drehleiter der Zehdenicker Feuerwehr. 
 

Acker-Schwarzkümmel in großer Zahl

Acker-Schwarzkümmel kommt mit zahlreich vor. Foto: F. Gottwald

Auf unserer Stiftungsfläche bei Crussow im Landkreis Uckermark haben wir gemeinsam mit unserem Pächter, der Agrar GmbH Crussow, ein Konzept entwickelt, um die hier typischen Ackerwildkräuter durch eine angepasste Nutzung zu fördern. Und diese Kooperation trägt Früchte! Im Juli 2023 wurden bis zu 10.000 Individuen des stark gefährdeten Acker-Schwarzkümmels kartiert. Auch die Massenbestände des Feld-Klettenkerbels dürften in Brandenburg einmalig sein. Wer mehr dazu lesen möchte, wird hier fündig.

Amphibien an den Retziner Teichen

Der Teichmolch würde an fünf Gewässern erfasst

Wir haben zur Hauptlaichzeit an den Retziner Teichen - einer ehemaligen Fischteichanlage im Landkreis Prignitz im FFH-Gebiet „Stepenitz“ - Amphibien erfasst und konnten acht Amphibienarten belegen. An allen Gewässern und damit am häufigsten wurden Tiere des Wasserfrosch-Komplexes nachgewiesen. Mit Nachweisen an 14 Gewässern wurde die Erdkröte am zweithäufigsten erfasst. An jeweils sechs der untersuchten Kleingewässer gelangen Nachweise von Teichmolch, Grasfrosch und Moorfrosch. Knoblauchkröte und Kammmolch wurden an jeweils fünf Gewässern erfasst. In vier der untersuchten Gewässer wurde der Laubfrosch nachgewiesen. Was uns besonders freut: Für alle Arten gelangen Reproduktionsnachweise! Die Retziner Teiche lagen brach, nachdem die Bewirtschaftung 2016 aufgegeben wurde. 2021 konnten wir zwei Partner gewinnen, die sich seitdem für die strukturreiche Feuchtlandschaft einsetzen. Ohne diese tatkräftige Unterstützung wären viele der Teiche längst trocken. Danke für diese wertvolle Naturschutzarbeit!

Ehrenamtliche Unterstützung

Mit Unterstützung schaffen wir einfach mehr. Danke!

Das ist immer wieder eine gute Nachricht: Das Freiwilligenprogramm der Naturwacht Brandenburg mobilisiert seit 20 Jahren bürgerschaftliches Engagement. Rund 360 ehrenamtliche Naturschützerinnen und Naturschützer haben die Naturwacht Brandenburg 2023 unterstützt. Mit mehr als 10.000 geleistete Arbeitsstunden! Einige Freiwillige sind schon seit 20 Jahren dabei und unterstützen vor allem im praktischen Arten- und Biotopschutz, bei RangerTouren, der Betreuung von Kinder- und Jugendgruppen oder dem Monitoring von Tier- und Pflanzenarten 

Neue Brutflöße für die Flussseeschwalbe

Ein Brutfloß auf dem Weg Foto: G. Sohns

Auch hier hatten wir Unterstützung von Ehrenamtlichen vor Ort: Pünktlich zum Brutbeginn haben wir auf unserer Stiftungsfläche auf dem Strengsee im Naturschutzgebiet Rietzer See nördlich von Kloster Lehnin zwei neue Brutflöße für Flussseeschwalben ausgebracht. In Brandenburg nimmt die Anzahl der Flussseeschwalben nicht zuletzt durch ein hohes ehrenamtliches Engagement beim Artenschutz aktuell wieder zu. Auch die Brutflöße auf dem Strengsee wurden mit vereinten Kräften realisiert: Wir wurden unterstützt vom NABU-Regionalverband Brandenburg/Havel e.V. und dem Trechwitzer Anglerverein. Die Stahlrohre, an denen die Flöße befestigt sind, stellte ein Schmied aus Trechwitz zur Verfügung. Der Kies, mit denen die Brutflöße befüllt sind, kam von der Kiesgrube Damsdorf. Schon in der Vorbereitung unterstützte der örtliche Jagdpächter diese Artenschutzmaßnahme: Er hatte die tonnenschweren Flöße bis zum Ufer des Strengsees transportiert und ins Wasser gelassen. Die Flussseeschwalben haben die Flöße übrigens direkt inspiziert, wir beobachten weiter…

Projektstart LIFE Bachmuschel

Heute vom Aussterben bedroht: die Bachmuschel

Früher Allerwelts-Art, heute vom Aussterben bedroht: die Bachmuschel oder Gemeine Flussmuschel (Unio crassus). Um der in Brandenburg vom Aussterben bedrohten Bachmuschel zu helfen, haben wir das Projekt „LIFE Bachmuschel“ gestartet. In elf Fließgewässern in den Landkreisen Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oder-Spree und Oberspreewald-Lausitz sollen die Vorkommen der Muschel erhalten und deutlich vergrößert werden. Hierfür fließen in den kommenden zehn Jahren mehr als acht Millionen Euro aus dem LIFE-Programm der Europäischen Union für Natur-, Arten- und Gewässerschutz nach Brandenburg. 

Die Elritzen kehren zurück

Elritzen werden eingesetzt

Aus dem Projekt LIFE Bachmuschel kommt dann auch gleich diese gute Nachricht, auch in Sachen Teamarbeit: Fachleute des Instituts für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow (IfB) haben gemeinsam mit Kollegen aus der Abteilung Fischerei des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und Anglern des Anglerverbandes Elbflorenz Dresden mehr als 300 Elritzen aus dem Löbauer Wasser östlich von Bautzen abgefischt und im Barolder Mühlenfließ wieder eingesetzt. Elritzen spielen als Wirtsfische für den komplexen Fortpflanzungszyklus der Bachmuschel eine lebenswichtige Rolle. Die Wiederansiedlung der Fische ist dies ein wichtiger Schritt, um dem Gewässer im Landkreis Dahme-Spreewald wieder zu seinem ursprünglichen Artenreichtum zu verhelfen. Das IfB ist unser Partner im Projekt LIFE Bachmuschel.

Wieder freie Bahn für Wildtiere

Hier noch ein Hindernis: der alte Weidezaun

Auf Stiftungsflächen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin haben wir Zaunfragmente entfernen lassen: alte Weidezäune, die keine Hütefunktion mehr haben, aber für Wildtiere eine Barriere und ein Verletzungsrisiko darstellen und sogar zur tödlichen Falle werden konnten. Die Zaunreste ließen sich nur in Handarbeit entfernen, denn sie waren stark von Gebüschen überwachsen, von Baumrinden überwallt und teilweise auch von umgefallenen Bäumen niedergedrückt.

Erste Baumaßnahmen in der „Ziethener Heide“

Mit schwerem Gerät für die Amphibien

Wir können die "Ziethener Heide" - eine parkähnliche hügelige Hutelandschaft - weiter aufwerten. An drei der insgesamt neun Kleingewässer haben wir Grauweiden entfernt, damit dort wieder besonnte Wasserflächen als Laichhabitate entstehen. Auch die Lesesteine, die vor Zeiten in die Kleingewässer geschoben worden waren, haben wir geborgen. Als gewässernahe Totholz- und Lesesteinhaufen bieten sie mit den Wurzelstubben nun einen Landlebensraum für Amphibien. In den nächsten Jahren stehen eine Reihe von weiteren Maßnahmen an: So wollen wir diese alte Hutungslandschaft über eine angepasste Beweidung erhalten und eine vielfältige, standortgerechte Flora auf frischen und trockenen Standorten entwickeln und fördern. Dann haben wir hoffentlich wieder eine gute Nachricht zu berichten. 

Netzwerk für die Artenvielfalt

Erfahrungsaustausch rund um Agrarförderung und Naturschutz

Zum Schutz der biologischen Vielfalt ist ein effizienter Naturschutz besonders auf landwirtschaftlichen Flächen erforderlich. Mit Förderprogrammen, Managementplänen und gesellschaftlichen Anforderungen umzugehen, stellt für die Bewirtschaftung eine Herausforderung dar. Um die Landnutzer*innen zu unterstützen, haben sich über 30 Akteure aus dem Bereich Agrarnaturschutz im Sommer bei einem Netzwerktreffen rund um die Themen Agrarförderung und Naturschutz ausgetauscht. Mit dabei: die fünf Natura-2000-Teams, die das Land Brandenburg in einer Kooperation zwischen dem Landesamt für Umwelt und unserer Stiftung gebildet hat. Als schneller und unkomplizierter Kontakt zum Beispiel für Landnutzer*innen vor Ort. 

Tierische Landschaftspfleger

Wasserbüffel halten die Fläche offen

Wir wollen auf unseren Stiftungsflächen im FFH-Gebiet „Schnelle Havel“ die artenreichen Feuchtwiesen erhalten und setzen dabei auf Wasserbüffel. Jetzt hat unser Pächter, der Landwirtschaftsbetrieb Blankenburg aus Schluft, seine Tiere auf die Fläche gebracht. Die Beweidung verhindert, dass die Feuchtwiesen unter Schilf und Grauweiden verschwinden. Stattdessen blühen hier weiter Blut-Weiderich, Mädesüß, Weidenröschen, Sumpf-Gänsedistel und Baldrian. Die für den Artenschutz wichtigen Flächen sollen sich durch die Nutzung aber auch weiterentwickeln: Tagfalter, Zikaden und Heuschrecken – insbesondere Sumpfschrecke und Baldrian Scheckenfalter – finden dann bessere Lebensbedingungen. 

Neue Pflegetechnik auf Brandenburger Feuchtwiese

Manchmal sind ganz spezielle Geräte im Einsatz. Hier die MuHack-Raupe

Auf den Melangsee-Wiesen unweit von Limsdorf (Landkreis Oder-Spree) haben wir im Februar 2023 eine neue Pflegetechnik für Feuchtwiesen getestet. Hier waren nach drei trockenen Sommern so viele Erlen gewachsen, dass die Schottischen Hochlandrinder unseres Pächters die artenreichen Feuchtwiesen nicht mehr freihalten konnten. Eigentlich kommen diese robusten Rinder bestens mit einem nassen Untergrund und nährstoffarmem, grobem Futter zurecht und können auch den Aufwuchs der Erlen in Schach halten. Nach drei trockenen Sommern aber schafften es selbst 20 (!) Tiere nicht, die Erlen zurückzudrängen. Technische Hilfe war gefragt und Zeit, etwas Neues auszuprobieren: die sogenannte Muhack-Raupe, die erstmals in Brandenburg zum Einsatz kam und die Erlen und Stubben entfernt, aber die Bodenvegetation weitestgehend geschont hat. Warum das alles nicht so einfach war, ist hier nachzulesen.

Projektstart im Landkreis Uckermark

Extensiv bewirtschaftet, aber noch ausgeräumt ist dieses Ackerland

Unsere Flächen in Gollmitz und Kröchlendorff sind überwiegend zwar extensiv genutztes, aber ausgeräumtes Ackerland. Es fehlen Landschaftselemente, die Lebensräume bieten und bestehende Biotope vernetzen. Das können wir nun ändern! Wir pflanzen eine 1,4 Kilometer lange Hecke, säen Saumstreifen ein und legen Kleinstrukturen wie Totholz- und Lesesteinhaufen an. Zusätzlich weisen wir Sukzessionsflächen aus und pflanzen Solitärgehölze. Außerdem wollen wir das Wasser länger in der Fläche halten, damit wieder periodisch feuchte Ackersenken als potenzielle Laichgewässer für Amphibien entstehen.

Lilian im Land der Federgräser

Eine neue Lilian-Geschichte wartet auf neugierige Leserinnen und Leser

Es gibt eine neue Lilian-Geschichte: einen literarischen Ausflug in die weitgehend unbekannte Welt der Trockenrasen! Das Heft, das auch Mitmach-Seiten voller Aufgaben, Rätsel und Experimente enthält, lässt sich fächerübergreifend in Deutsch und Sachkunde, aber auch im NaWi-Unterricht einsetzen. Natürlich können auch Familien diese Geschichten (und den Lebensraum) entdecken, selbst lesen oder auch vorlesen.  

Mit den Lilian-Geschichten über Moore, Trockenrasen und Auswälder wollen wir Kinder im Grundschulalter für die besondere Natur in Brandenburg begeistern. Vier Geschichten sind es mittlerweile, die im Rahmen unserer LIFE-Projekte entstanden sind.
 

Graue Skabiosen für den Presseberg

Mit Unterstützung ging die Pflanzung flott

Im November fanden sich rund 20 Anwohner*innen und Interessierte am Presseberg in Bad Belzig ein und haben die Pflanzung von rund 400 Graue Skabiosen unterstützt. Diese Pflanze gilt in Brandenburg als stark gefährdet, sie ist aber als Spätblüher - die Blütezeit reicht von Juli bis November - für viele Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Am Presseberg ist die Art mittlerweile so selten, dass sie es ohne menschliche Hilfe nicht mehr schafft sich von selbst zu erhalten bzw. auszubreiten. Nun hoffen wir auf ausreichend Regen im Frühjahr, denn auch wenn es Trockenrasenpflanzen sind, die mit Hitze und Dürre gut zurechtkommen, im ersten Jahr brauchen sie zum Anwachsen hin und wieder Wasser.

Einfache Maßnahme mit großer Wirkung

Eine Sohlschwelle hält das Wasser länger im Feuchtgebiet

Gemeinsam mit dem Wasser- und Bodenverband „Dahme-Notte“ haben wir im Genshagener Busch ein Staubauwerk ertüchtigt und eine Sohlschwelle in einen Abflussgraben eingebaut. Ziel der Arbeiten in den Gemeinden Genshagen und Großbeeren war es, das Nass zukünftig länger in dem geschützten Feuchtgebiet zu halten. Der wertvolle Erlen-Eschenwald im Genshagener Busch leidet besonders unter der Aufgabe der Rieselfeldbewirtschaftung Mitte der 1990er Jahre und der seit Jahren anhaltenden Trockenheit. Beides können wir nicht beeinflussen, wohl aber das Grabensystem, welches das Gebiet entwässert. Damit benachbarte Flächen nicht zu nass werden und weiter landwirtschaftlich genutzt werden können, hatten wir im Oktober 2021 zunächst einen Probestau in einem der Gräben im Gebiet eingerichtet und dort regelmäßig den Wasserstand abgelesen.

Da haben wir den Lämmersalat

Lämmersalat wächst auf offenem Sandboden

Der einjährige Lämmersalat (Arnoseris minima) ist ein Ackerwildkraut, das auf offenem Sandboden wächst. Die Kolleginnen und Kollegen im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft erfassen den Bestand jährlich und registrierten 2023 mit großer Freude etwa 700 Quadratmeter! Das ist ein toller Bestand. Ohne Zutun gibt es den Lämmersalat an diesem Standort schon seit über 20 Jahren. Es ist der einzige bekannte Standort im Naturpark 

Baldrian-Scheckenfalter gesichtet

Endlich wieder Tagfalter-Monitoring!

Nach 13 Jahren Pause konnte nun endlich ein Transekt des Tagfalter-Monitorings Deutschlands im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin reaktiviert werden. Und der guten Dinge nicht genug, gelang es, die Brandenburger Rote Liste 1 Art Baldrian-Scheckenfalter (Melitaea diamina), wieder zu bestätigen. Er fliegt hier in dem mit Erlen bestandenen Bereich entlang einer extensiv genutzten Feuchtwiese am Rande eines Verlandungsmoores. 

Übrigens: Wir sind ja immer wieder einmal auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen und nicht immer ist das ganz einfach. Das Team der Naturwacht im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist nun komplett und freut sich auf die gemeinsamen Aufgaben! 

Aus für den Riesen-Bärenklau

Der Riesen-Bärenklau bereitet sich aus

Die Natura 2000-Teams beraten Landnutzer*innen, initiieren Umsetzungsprojekte und begleiten Projektpartner außerhalb der Nationalen Naturlandschaften Brandenburgs. Ein Beispiel ist die Beseitigung des Riesen-Bärenklaus (Heracleum mantagazzianum )auf zwei Flächen im FFH-Gebiet Quassliner Moor im Landkreis Prignitz direkt an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Diese Maßnahme war bereits im Managementplan für das Gebiet festgelegt und konnte nun umgesetzt werden. Die einjährigen Pflanzen wurden auf beiden Flächen mit Wurzel ausgestochen, alte Pflanzenreste mit Samenständen von den Flächen entsorgt. In den kommenden drei bis fünf Jahren müssen wir dies wiederholen, erst dann ist der Riesen-Bärenklau beseitigt. 
 

Unsere Liste ist wie immer subjektiv und unvollständig - aber eine Erinnerung an das, was uns Auftrieb gibt, geklappt hat, erfolgreich war und ist. Und so gehen wir hoffnungsfroh ins Jahr 2024. Bleiben Sie uns gewogen!